Das gemeinsame Grillen im Kreis von Freunden und Familie ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Sommers. Während bei uns Bratwurst und Schweinenackensteak die Klassiker sind, werden beim Barbecue größere Fleischstücke im Smoker oder Gasgrill zubereitet.
Beim Barbecue steht Schweinefleisch an erster Stelle, gefolgt von Rind und Hühnerfleisch, das meist als Beilage dient. Die Top-Grillgerichte für das perfekte Barbecue sind:
Wie bei uns dürfen auch beim Barbecue Saucen nicht fehlen. Ein absolutes Muss für ein gelungenes BBQ ist die Barbecuesauce.
Zwiebel und Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Öl einem Topf erhitzen und Zwiebel plus Knoblauch darin andünsten. Ist die Zwiebel glasig, fügst du das Tomatenmark hinzu. Röste es kurz an und lösche mit den passierten Tomaten ab. Fünf Minuten kochen lassen.
Sauce durch ein Sieb in einen anderen Topf passieren. Danach die restlichen Zutaten hinzufügen. Barbecuesauce einkochen, bis sie dickflüssig ist und mit Salz abschmecken.
Zwiebel und Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Öl einem Topf erhitzen und Zwiebel plus Knoblauch darin andünsten. Ist die Zwiebel glasig, fügst du das Tomatenmark hinzu. Röste es kurz an und lösche mit den passierten Tomaten ab. Fünf Minuten kochen lassen.
Sauce durch ein Sieb in einen anderen Topf passieren. Danach die restlichen Zutaten hinzufügen. Barbecue Sauce einkochen, bis sie dickflüssig ist und mit Salz abschmecken.
Während hierzulande ein Grillfest ohne Kartoffelsalat undenkbar ist, werden beim Barbecue Folienkartoffeln oder Kartoffelstampf zu Spare Ribs & Co gereicht. Salate spielen im Original aus den USA eine untergeordnete Rolle und werden als Zugeständnis für Europäer betrachtet.
Cole Slaw ist die US-amerikanische Variante des deutschen Krautsalats. Ob du Rot- oder Weißkraut verwendest, bleibt dir überlassen. Das Dressing ist cremig und kann mit Avocados verfeinert werden.
Tacosalate sind Schichtsalate, die besonders in den Südstaaten der USA beliebt sind. Sie bestehen aus Schichten von Hackfleisch, Mais, Kidneybohnen, Eisbergsalat und Tomaten. Darüber kommen Schmand und geriebener Gouda. Abgeschlossen wird das Ganze mit einer Schicht Tortillachips, die oft auch ohne Salat als Snack beim Barbecue gereicht werden.
Der Ananassalat vereint fruchtige und scharfe Aromen und wird ebenfalls den Südstaaten zugeordnet. Da nicht jeder die Schärfe von Chilis mag, kann auch eine mildere Variante angeboten werden.
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Eine Antwort
Was ist der Unterschied zwischen Grillen und Barbecue?
Grillen und BBQ: Die Unterschiede erklärt – bacon zum steak
Anders als beim europäischen Grillen wird beim amerikanischen BBQ traditionell aber fast ausschließlich Fleisch gegrillt – Und das auch nur indirekt: Im Gegensatz zum “direkten Grillen”, bei dem das Gargut direkt über der Hitzequelle gart, wird das Fleisch beim BBQ ausschließlich indirekt im heißen Rauch gegart.